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Fasnächtler im Alltag

Die Idee

Statt die Fasnächtler wie gewohnt bei fasnächtlichem Treiben zu fotografieren, soll der Gegensatz zwischen Fasnacht und Alltag in einem Bild realisiert werden. Um eine unterhaltsame Situation zu kreieren soll der Fasnächtler in voller Montur alltägliche Besorgungen im Seedamm - Center machen. Für jeden Verein soll eine Szene aufgebaut werden und als Krönung eine Gruppenaufnahme entstehen, die alle Siebner Fasnachtsvereine als Einheit darstellt.

Die Umsetzung

Je Verein wurde eine möglichst passende Einkaufsumgebung gesucht. Die entsprechenden Geschäfte wurden durch die Geschäftsleitung des Seedamm-Centers informiert. Jacqueline und ich erstellten ein detailliertes Drehbuch und fixierten die Termine mit den Verkaufslokalen und den Fasnachtsvereinen. 
Nach erfolgten Foto-Shootings wurden die Bilder in einer Grösse von 2 m x 1.6 m produziert. Um die Wirkung noch weiter zu steigern soll lediglich der Fasnächtler farbig sein und alles andere in schwarz-weiss gehalten werden. Die gigantischen Bilder sollen anschliessend in einer eigens dafür geschaffenen Welt, im Glaspavillon, den Besuchern präsentiert werden.

Gert Kraft

Die Ausgangslage

Die Waldhexen hatten anlässlich des 5 Holzlarventreffens die Gelegenheit, im Seedamm-Center eine grosse Ausstellung durchzuführen und dabei auch den grossen Glas-Pavillon zu nutzen. Jacqueline Mächler trat an mich heran, ob ich Interesse hätte, innerhalb ihrer Ausstellung eine Fotoausstellung durchzuführen, welche die verschiedenen Siebner Fasnachtsvereine präsentiere.
Als mir bestätigt wurde, dass ich grundsätzlich freie Hand hätte und meiner Kreativität freien Lauf lassen könnte, war für mich klar, dass ich dabei sein würde.

Natürlich wurde das Projekt erst nach Genehmigung durch das OK der Waldhexen und der Geschäftsleitung des Seedamm-Centers realisiert. 

Die Umsetzung dieses Projektes erwies sich als äusserst anspruchsvoll und verlangte von allen Beteiligten viel Flexibilität, Kreativität und Organisationstalent.

Wie sich später herausstellen sollte, würde das Projekt allgemein für gute Unterhaltung sorgen. Für mich persönlich wurde es zu einem traumhaft spannenden Projekt mit viel Spontanität und vielen freiwilligen Stars.

 

Das Projekt-Team
Ausstellungs-Projektleiterin Glaspavillon Jacqueline Mächler / Projektleitung Fotoausstellung und Fotografie Gert Kraft
Lichtführung und Set Koordination Gaby Kraft / Baukreation und Auf- und Abbau Ephrem Hegner, Martina Ruoss, Thomas Ruoss

Zur Shooting-Szene der Rölli einfach weiterscrolllen, zu den Impressionen der Ausstellung hier klicken
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Rölli im Sportgeschäft

Dass das Foto-Shooting für den Rölli-Verein im Sportgeschäft Ochsner Sport durgeführt wurde, war natürlich kein Zufall. Da die Röllis während der Fasnacht viel herumspringen, entstand die Idee, dass sich der Rölli ein neues Trainingsgerät kauft und dieses vor dem Kauf auch ausprobieren würde.  Was wäre wohl besser geeignet als ein Sprungseil. Das Verkaufspersonal war bei der Umsetzung sofort dabei und hat sich mit grosser Professionalität in die Szene eingebracht. Nach einigen Test-Shootings begann der Rölli immer mehr Interesse an einer Schlittenszene zu entwickeln. Das Foto-Shooting-Team blieb aber hart und so musste der Rölli noch einige Male mehr auf- und abspringen, bis das perfekte Foto im Kasten war. Vorbeigehende Passanten waren ziemlich erstaunt, dass man hier offensichtlich einen Fasnächtler in Vollmontur zwang einen Sporttest zu absolvieren. Natürlich konnten sie sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen, da das ganze schon echt witzig aussah.

Aufnahme-Ort : Ochsner Sport Seedamm-Center

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Gaby Kraft
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Rölli-Bild in der Endversion

Zur Shooting-Szene der Märtfraueli einfach weiterscrolllen, zu den Impressionen der Ausstellung hier klicken
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Märtfraueli beim Telefontausch

Dass das Märtfraueli noch nicht ganz im Zeitalter der Handys angekommen ist, erstaunt wenig. Noch weniger erstaunlich ist die Tatsache, dass das Märtfraueli einige Zusatzinformationen benötigte, um die neue Technologie zu verstehen. Nicht verstehen wollte das Märtfraueli aber, dass der alte Telefonapparat nicht eingetauscht werden konnte. Der freundliche Verkäufer von Mobilezone bewies eine grosse Geduld und war schlussendlich froh, dass das Ganze nur eine fiktive Situation war. Klar wurde diese Szene nicht zu einer Hauptzeit fotografiert, da wartende Kunden das lange Gespräch kaum geschätzt hätten. Ob das Märtfraueli nun wirklich auch mit einem Smartphone telefoniert entzieht sich unserer Kenntnis.

Aufnahme-Ort: Mobilezone Seedamm-Center

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Gert Kraft
Set-Koordination
Gaby Kraft
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Märtfraueli-Bild in der Endversion

Zur Shooting-Szene der Rätschwyber einfach weiterscrolllen, zu den Impressionen der Ausstellung hier klicken
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Rätschwyb sucht das Outfit für den Valentinstag

Dass Rätschwyber grossen Wert auf ihr Äusseres legen, beweisen sie jedes Jahr, wenn sie elegant die Fasnachtsumzüge als überdimensionerten Laufsteg nutzen. Daher ist es eigentlich nur logisch, dass ein echtes Rätschwyb auch grossen Wert darauf legt, dass die Kleidung unter der Kleidung die gewünschte Wirkung erzielt. Spannend war die Situation insofern, dass es sich beim Rätschwyb um ein männliches Wesen handelte. Dies war auch trotz Maske vor dem Gesicht unschwer erkennbar, da die diversen Spann-Tests von Frauen kaum durchgeführt würden. Die spontane Verkäuferin zeigte bei dieser Szene ihr ganzes Können und erklärte ruhig und sachlich die wichtigsten Eigenschaften und Vorteile der "Miniaturbekleidung". Eine vorbeiziehende ältere Passantin meinte trocken: "Das git denn de Pfnüsel!". Dadurch wurde die komische Situation noch komischer und ohne Maske wäre das Gelächter deutlich sichtbar.

Aufnahme-Ort: Beldona Seedamm-Center

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Gaby Kraft
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Rätschwyber-Bild in der Endversion

Zur Shooting-Szene der Träpsehudler einfach weiterscrolllen, zu den Impressionen der Ausstellung hier klicken
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Raetschlow (6 von 7).jpg

Träpsehudler, ein schwieriger Coiffeurkunde

Unbestritten ist die Haarpracht der Träpsehudler ein wichtiges Markenzeichen und will entsprechend gepflegt sein. Bei einem Coiffeurbesuch wird grundsätzlich das Ziel verfolgt, nur die Spitzen zu schneiden und sonst nichts. Da das bestehende Coiffeur-Team bereits mit anderen Kunden beschäftigt war, musste das Foto-Shooting-Team kurzfristig freiwillige Models unter den Passanten für die Rolle der Hairdesignerinnen suchen. Dadurch kam es zu Verzögerungen, die vom Team genutzt wurden, um Lichttests durchzuführen. Dabei präsentierte sich das Foto-Shooting-Team als Ersatzmodels erstaunlich gut. Doch die nach einiger Zeit gefundenen, freiwilligen Models gaben der Szene eindeutig mehr Glaubwürdigkeit.

Aufnahme-Ort: Coiffeur Strubelpeter Seedamm-Center

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Christian Manetsch
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Gaby Kraft
Licht-Test-Coiffeur
Ephrem Hegner
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Träpsehudler-Bild in der Endversion

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Traepsseedi-97.jpg

Stockberghexe braucht dringend Tapetenwechsel

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Gaby Kraft
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Ephrem Hegner
Fotograf
Gert Kraft

Klar fühlt sich die Stockberghexe in ihrer Heimat und der Nähe des Stockbergs sehr wohl. Einmal aber die Region March zu verlassen und fremde Länder zu bereisen, ist auch für eine Stockberghexe ein grosser Wunsch. Die sachkundige Beraterin im Reisebüro versucht mit gezielten Fragen, ihre Kundin zur richtigen Entscheidung hinzuführen. Die Wünsche der Stockberghexe waren aber sehr anspruchsvoll, da es nicht einfach ist, einen Ort zu finden, wo man als Fortbewegungsmittel einen Eisbrecher benötigt und dennoch Sonnenbaden und Schnorcheln kann. Leider kam es hier nicht zum Abschluss und die Stockberghexe verbrachte ihre Ferien im wunderschönen Innerthal. Aus Sicht des Teams hatte die Beraterin aber nach dem Foto-Shooting selber Ferien mehr als verdient.

Aufnahme-Ort: Reisebüro Tui Seedamm-Center

Stockberghexen-Bild in der Endversion

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StockPlus (4 von 7).jpg

Waldhexe sucht exklusive Schuhe für den Ausgang

Dass eine Waldhexe in der Regel mit massivem Schuhwerk unterwegs ist, hat sicher seinen Grund. Ihre wilden und raschen Bewegungen auf unterschiedlichem Gelände erfordern eindeutig die Robustheit eines Bergschuhs. Aber wenn es darum geht, im Ausgang elegant zu wirken, möchte auch eine Waldhexe auf die Wirkung von High Heels nicht verzichten. Ob so elegante Schuhe wirklich zu ihrem sonstigen Outfit passen, muss jeder selber entscheiden. Beim Anprobieren wurde aber auch deutlich, dass das Anziehen von High Heels im Vergleich zum Herumstolzieren deutlich einfacher ist. Zuschauer und Waldhexen dürfen froh sein, dass sich der Einsatz von High Heels nicht etablieren konnte und so das Unfallrisiko auf einem sehr tiefen Niveau bleibt.

Aufnahme-Ort: Walder Schuhe Seedamm-Center

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Christian Manetsch
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Gaby Kraft
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Waldhexen-Bild in der Endversion

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Waldlow (2 von 6).jpg

Glunggä-Grusli braucht einen Anzug für den gepflegten Auftritt

Ob das Foto-Shooting-Team als Kleiderverkäufer erfolgreich wäre, ist eher fraglich, da sie wahrscheinlich nicht alle benötigten Argumente einbringen könnten, um einen waschechten Glunggä-Grusli zum Kleiderwechsel zu bewegen. Der versierte Verkäufer vom Herren-Globus gab dem Glunggä-Grusli so viele Argumente, dass dieser mehr und mehr über den Kauf eines richtigen Anzuges nachdenken musste. Um die Argumente noch weiter zu verstärken, wurde sogar Fachliteratur eingesetzt.
Die Entscheidung konnte leider auch nach einiger Zeit nicht gefällt werden. Sicher hätte der vorgeschlagene Anzug gut gepasst, allerdings hätte man auch über den Kauf von neuen Schuhen nachdenken müssen.

Aufnahme-Ort: Herren-Globus Seedamm-Center

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Ephrem Hegner
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Gaby Kraft
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Glunggä-Grusli-Bild in der Endversion

Zur Shooting-Szene vom Echo vom Grundgässli einfach weiterscrolllen, zu den Impressionen der Ausstellung hier klicken
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Echo vom Grundgässli sucht Instrumentenreiniger

Eine Guggenmusik muss nicht nur gut spielen können, sondern sie soll auch durch ihr visuelles Auftreten überzeugen. Ein praktisch veranlagter Gugger sucht natürlich nach einer Lösung, sich den Reinigungsprozess seines instrumentes, so stark als möglich zu vereinfachen. Und so wird eine Mitarbeiterin bei Fust mit einem Kundenwunsch konfrontiert, der bis jetzt noch nie vorgekommen ist. Bevor hier eine definitive Empfehlung ausgesprochen werden kann, wird im Handbuch nachgelesen ob bezüglich Reinigung von Blasinstrumenten ein Staubsauger geeignet ist. Leider ist dies nicht der Fall und so wird sich der Gugger mit dem Kauf von konventionellen Hilfsmitteln, wie Reinigungstücher und Universalreiniger begnügen müssen.

Aufnahme-Ort: Fust Seedamm-Center

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Gaby Kraft
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Echo vom Grundgässli-Bild in der Endversion

Zur Shooting-Szene der Stockbergschränzer einfach weiterscrollen, zur Ausstellung einfach hier klicken,
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Stockbergschränzer muss einen Riss in der Trommel reparieren lassen

Eine Guggenmusik die leise aufspielt, würde niemand ernst nehmen. So ist es klar, dass die Instrumente bei den Stockbergschränzern auf dem Maximum-Level gespielt werden. So ist es keine Seltenheit, dass eine Trommelbespannung nach einer gewissen Zeit dem Spieldruck des Guggenmusikers nicht mehr Stand halten kann. Neu ist aber, dass Musikinstrumente auch bei Mr. Minit repariert werden können. Dies war zumindest die Annahme in der Foto-Shooting-Szene.
Auch wenn der Mitarbeiter bei Mr. Minit ein Virtuose beim Reparieren von Schuhen und Herstellen von Schlüsseln ist, kommt er bei einer Rissreparatur von Trommeln an seine Grenzen. Beim Zusammenbau einer Querflöte konnte dem Stockbergschränzer aber geholfen werden. Seine Trommel ist in der Zwischenzeit aber sicher wieder einsatzbereit und die Querflöte an einen richtigen Querflötenspieler übergeben.

Aufnahme-Ort: Mr. Minit Seedamm-Center

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Christian Manetsch
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Gaby Kraft
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Stockbergschränzer-Bild in der Endversion

Zur Shooting-Szene der Gruppenaufnahmen einfach weiterscrollen, zu den Impressionen der Ausstellung hier klicken
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Alle 9 Siebner Fasnachtsvereine vereint, eine Neuheit

Die Gruppenaufnahmen machten uns ein bisschen nervös, da wir uns nicht vorstellen konnten, dass alle Vereine wirklich zur Zeit und am richtigen Ort auftauchen würden und das schmale Zeitfenster nicht reichen könnte. Aber wir wurden sehr positiv überrascht, denn alle Vereine waren wie gewünscht einsatzbereit und liessen sich von den Set-Koordinatoren problemlos anweisen. Da die Gruppenaufnahmen nicht in einem Verkaufslokal durchgeführt wurden, war die Beachtung und Neugier der Passanten bei diesen Foto-Shootings besonders gross.

Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und dem technischen Personal vom Seedamm-Center, mit den Mitarbeitern der verschiedenen Verkaufsgeschäfte und natürlich den Fasnächtlern war schlicht genial und so konnten wir mit den Resultaten entsprechend mehr als zufrieden sein.

Das Foto-Shooting-Team

Lichtführung
Ephrem Hegner
Set-Koordination
Jacqueline Mächler
Gaby Kraft
Fotograf
Gert Kraft
 

Das Gruppen-Bild in der Endversion

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Die Ausstellung im Glas-Pavillon

Nachdem alle Foto-Shooting-Szenen abgeschlossen waren, ging es in die Produktion der gigantischen Bilder. Als diese auf einer dünnen Forexplatte montiert angeliefert wurden, war für uns klar, dass die Bilder für die Ausstellung einen speziellen Look erhalten müssen. 
Ein dicker Holzrahmen der auf der Rückseite mit urchigen Kartoffelsäcken bedeckt wird, sollte diese Anforderungen erfüllen. Dank der Mithilfe von Fredy Züger von der Schreinerei Gbr. Züger in Altendorf, konnte diese Montage pragmatisch angepackt werden.
 


Zeitraffer Aufbau der Ausstellung Tag1 und Tag2

Unglaublich aber war, die Ausstellung konnte innert weniger Minuten aufgebaut weden. Dies, dank der vielen Helfer und der Tatsache, dass es effektiv ca. 20 Stunden Arbeit waren, die mittels Zeitraffer aber auf eine rekordverdächtige Zeit reduziert werden konnte.

Obwohl mit viel Energie und Zeitdruck gearbeitet wurde, liessen es sich einige Arbeiter nicht nehmen, sich zwischendurch vor der Kamera in Pose zu bringen.

Impressionen einiger Posen


Nachdem die Fotos für die Ausstellung bereit waren,  wurde an einem Wochenende mit dem Aufbau der Fantasiewelt im Glas-Pavillon begonnen. Die speziell urchigen Bildergestelle nach einer Idee von Ephrem Hegner, mussten zusammengebaut, ein Tannenwald aufgebaut und ein Hexenhäuschen mit Schopf positioniert werden. Am Schluss wurde noch das Deko-Material, die Hinweis-Tafeln und die Multi-Media-Show installiert.

Viele Helfer und viele Stunden waren notwendig, bis die Ausstellung schlussendlich für die Besucher bereit war. 

Hier einige Impressionen der Ausstellung

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Eine Ausstellung löst sich in Luft auf

An einem Sonntag hiess es dann, die ganze Ausstellung wieder abzubauen und den Glas-Pavillon für andere Aktivitäten freizugeben. Da die Ausstellung sehr positiv aufgenommen wurde, schmerzte es weniger, die Fantasiewelt wieder im Reich der Fantasie verschwinden zu lassen. Mit viel Energie und Spass wurden die vielseitigen Arbeiten in Angriff genommen. So war das Seedamm-Center an diesem Sonntag von vielen guten Geistern bevölkert, die alle Spuren der Ausstellung entfernten. Die Ideen, die Zusammenarbeit im Team, die Ausstellung und der positive Feedback von den Besuchern, machten diese Ausstellung zu einem unvergesslichen Projekt.

Impressionen des Abbaus

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